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Der Forschungsnewsletter zum Mittelstand

– ein kostenloser Service des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn

Ausgabe 2/2020 / 26. Juni 2020

Inhalt

  ➜ Editorial
  ➜ Der Mittelstand während der Coronakrise
  ➜ Interne Weiterbildung statt digitaler Abhängigkeit
  ➜ Mehr Existenzgründungen in den Freien Berufen
  ➜ Nicht jede Gründung beruht auf einem Businessplan
  ➜ Strategische EU-Mittelstandspolitik statt kleinteiliger Förderpolitik
  ➜ Neue Podcasts des IfM Bonn
  ➜ Aktualisierte IfM-Statistiken
  ➜ Aktuelles aus dem IfM Bonn

Editorial

Foto Prof. Dr. Welter Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

als der Lockdown im Zuge der Coronavirus-Pandemie den Mittelstand traf, konnte ein Großteil der Unternehmen den wirtschaftlichen Einbruch, der damit einherging, zunächst verhältnismäßig gut abfangen. Die Mehrzahl von ihnen hatte aus der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/09 gelernt und in den Folgejahren die Eigenkapitalquote stetig erhöht. Selbst die Eigenkapitalquote der meisten kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) war bis zum Ausbruch der Pandemie Anfang März 2020 dank der guten Gewinnsituation in den Jahren davor deutlich besser als zu Beginn der Finanzkrise in 2008/2009.

In den vergangenen Wochen haben die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen des IfM Bonn die Situation im Mittelstand intensiv begleitet und Handlungsempfehlungen für die Wirtschaftspolitik erarbeitet. Mehr hierzu finden Sie in den Beiträgen "Der Mittelstand während der Coronakrise" und "Strategische EU-Mittelstandspolitik statt kleinteiliger Förderpolitik". Das IfM Bonn wird die Folgen der Coronavirus-Pandemie für den Mittelstand weiterhin aufmerksam beobachten und aktuelle Informationen und Einschätzungen auf der Internetseite veröffentlichen.

Eine interessante Lektüre und eine gute Sommerzeit wünscht Ihnen

Prof. Dr. Friederike Welter
Präsidentin des IfM Bonn

Der Mittelstand während der Coronakrise

In der Mehrheit bereiten sich mittelständische Unternehmen auf mögliche unternehmerische Krisen vor. Dies hat die IfM-Studie "Krisen von KMU: Herausforderungen, Verlauf und Resilienz frauen- und migrantengeführter Unternehmen" im Januar 2020 anschaulich aufgezeigt. Gleichwohl traf die durch die Coronavirus-Pandemie ausgelöste Krise einzelne Branchen wie das Gastgewerbe, den Tourismus oder den Kulturbereich hart.

Die unmittelbaren Unterstützungsmaßnahmen der Bundesregierung wie beispielsweise die Soforthilfe, das Kurzarbeitergeld oder Förderkredite boten den Unternehmen und Selbstständigen zunächst Entlastung. Abhängig von der Krisendauer empfehlen die IfM-Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, weitere Unterstützungsmaßnahmen darauf abzustimmen, wie stark die jeweiligen Branchen von der Krise betroffen sind und wie gut ihre Bestandsfestigkeit zuvor gewesen ist. Auf Dauer ist es unter ordnungspolitischen Aspekten nicht zu rechtfertigen, Bestandsunternehmen zu stützen, deren Perspektiven am Markt aufgrund des zu erwartenden Strukturwandels zweifelhaft sind. Stattdessen könnte es sinnvoller sein, nach der Krise Neugründungen den Start zu erleichtern.

Chance zum Bürokratieabbau

Bereits vor Ausbruch der Corona-Krise wurde die Bürokratiebelastung von vielen Unternehmen als ein zentrales Wachstumshemmnis bezeichnet. Neben praktischen Schwierigkeiten im Umgang mit bürokratischen Erfordernissen kritisierte ein Großteil von ihnen in der Studie "Bürokratiewahrnehmung von Unternehmen" die mangelnde Sinnhaftigkeit sowie die hohe Kontrollintensität bzw. Regulierungsdichte. Die übergangsweise Lockerung bzw. Aussetzung einzelner bürokratischer Regulierungen beispielsweise im Hinblick auf die Gewährung von Soforthilfe und bei der Beantragung von Grundsicherung zu Beginn der Coronavirus-Pandemie hat daher ein positives Zeichen gesetzt. Parallel hierzu könnte nun generell überprüft werden, welche Rahmenbedingungen und Regulierungen angepasst werden könnten, um der mittelständischen Wirtschaft zügig wieder "auf die Beine" zu helfen.

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Interne Weiterbildung statt digitaler Abhängigkeit

Schon vor der Coronavirus-Pandemie überstieg die Nachfrage nach informationstechnischen Experten und Fachkräften in wissensintensiven Berufen das Angebot in diesem Bereich. Besonders die KMU haben jedoch Schwierigkeiten, Fachkräfte in diesen Engpassberufen für sich zu gewinnen bzw. im Unternehmen zu halten. Dies trägt dazu bei, dass digitale Dienstleistungen häufig bei externen unternehmensnahen Dienstleistern eingekauft werden.

Wissen im Unternehmen aufbauen

Der Studie "Engpässe in wissensintensiven Berufen – Reaktion von Fachkräften und Unternehmen" zufolge sollten digitale Dienstleistungen jedoch nicht ausgelagert werden, wenn es sich um Kernkompetenzen des Unternehmens handelt, die schon jetzt oder auch erst zukünftig von strategischer Bedeutung für das Geschäftsmodell sind. Sinnvoller ist es, auf eine lerninduzierte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, Start-ups, Dienstleistern oder Hochschulen zu setzen, bei der die eigenen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unmittelbar in den Digitalisierungsprozess einbezogen werden. Auf diese Weise kann das Unternehmen das neue Wissen längerfristig nutzen.

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Mehr Existenzgründungen in den Freien Berufen

In 2019 starteten insgesamt rund 366.000 Personen in die Selbstständigkeit – knapp 700 weniger als im Vorjahr. Dieser Rückgang beruht allein auf der Abnahme der Gründungsaktivitäten in der gewerblichen Wirtschaft. Dagegen nahm die Anzahl der Gründungen in den Freien Berufen und in der Land- und Forstwirtschaft zu. Damit hat sich die diametrale Entwicklung zwischen den Gründungen im gewerblichen Bereich und in den Freien Berufen fortgesetzt, die seit etlichen Jahren zu beobachten ist.

Mehr Existenzgründungen in den Freien Berufen

Die Anzahl der Selbstständigen sinkt weiter

Seit Jahren sinkt die Anzahl der Selbstständigen in Deutschland: So lag sie in 2018 um 6,7 % unter dem Niveau des Jahres 2011. Branchenübergreifend (einschließlich Land- und Forstwirtschaft) waren rund 4 Millionen Personen in Deutschland hauptberuflich selbstständig tätig – darunter ein Drittel Frauen (33,2 %).

Über die Hälfte der Selbstständigen hatte keine Beschäftigte (55,6 %). Knapp die Hälfte dieser Soloselbstständigen war im Bereich freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, im Baugewerbe, im Handel sowie im Gesundheits- und Sozialwesen tätig.

Die Anzahl der Selbstständigen sinkt weiter

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Nicht jede Gründung beruht auf einem Businessplan

Gründungen in den Branchen "Alternative Energien" und "Informationstechnologien" folgen keinem einheitlichen Prozess. Die Gründungsverläufe unterscheiden sich darin, ob und wann ein Businessplan erstellt worden ist. Dies wiederum hängt vor allem davon ab, für welche Zwecke der Businessplan benötigt wird: So nutzen einige Gründerinnen und Gründer ihn als internes Planungs- und Steuerungswerkzeug und erstellen ihn vergleichsweise früh im Gründungsverlauf. Dient der Businessplan hingegen als externes Informations- und Kommunikationsmittel, wird er erst vergleichsweise spät im Gründungsverlauf angefertigt. Ein weiterer Teil der Gründer und Gründerinnen verzichtet gänzlich auf einen Businessplan. Dies ist der Fall, wenn das Geschäftsmodell weniger komplex ist oder keine externen Kapitalgeber benötigt werden.

Innovationsgrad entscheidet über Geschwindigkeit

Im Durchschnitt dauert es rund 29 Monate, bis aus einer Idee ein Unternehmen entsteht, das substanzielle Gewinne erwirtschaftet. Davon entfallen durchschnittlich 12 Monate auf den Zeitraum bis zur Anmeldung des Unternehmens. Die Geschwindigkeit der einzelnen Prozessschritte wird dabei maßgeblich durch den Innovationsgrad des Geschäftsmodells bestimmt: Je innovativer dieses ist, desto länger dauert der Gründungsprozess.

Die Studie "Von der Idee bis zum Gewinn – eine empirische Analyse der Entwicklungsprozesse von Neugründungen" ist hier abrufbar.

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Strategische EU-Mittelstandspolitik statt kleinteiliger Förderpolitik

Sowohl die Corona-Pandemie als auch die zunehmende Digitalisierung und die Nachhaltigkeit des Wirtschaftens fordern aktuell alle EU-Mitgliedstaaten in ähnlicher Weise heraus. Diese Situation stellt nach Ansicht des IfM Bonn eine gute Voraussetzung dafür dar, die bisherige KMU-Förderpolitik durch eine ordnungspolitisch ausgerichtete europäische Mittelstandspolitik zu ersetzen.

Gemeinsam die Herausforderungen meistern

Aufgrund der teilweise sehr großen Unterschiede in den wirtschaftspolitischen Leitbildern und der Wirtschaftskraft zwischen den Mitgliedstaaten beschränkt sich bislang die KMU-Politik der EU vorrangig auf den kleinsten gemeinsamen Nenner. Die daraus resultierenden Initiativen waren bisher entsprechend kleinteilig und kurzfristig orientiert. Erschwerend kommt hinzu, dass die KMU-Politik mehrheitlich nicht durch die Europäische Union, sondern jeweils durch die nationalen Regierungen umgesetzt wird. In Folge dessen war eine gemeinsame Mittelstandspolitik bisher nicht realisierbar.

Angesichts der aktuellen großen Herausforderungen bedarf es nach Ansicht des IfM Bonn nun jedoch einer ordnungspolitisch ausgerichteten europäischen Mittelstandspolitik oberhalb der Ebene der Nationalstaaten, um die vielfältigen unternehmerischen Potenziale in den EU-Mitgliedstaaten freisetzen und in produktiven Austausch miteinander bringen zu können. Das Hintergrundpapier "Die Corona-Pandemie als Chance für eine zukunftsweisende EU-Mittelstandspolitik" ist hier abrufbar.

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Neue Podcasts des IfM Bonn

Neue Podcasts des IfM Bonn

Mit welchen ökonomischen Folgen haben mittelständische Unternehmen im Zuge der Corona-Pandemiekrise zu kämpfen? Wie sind die wirtschaftspolitischen Unterstützungsmaßnahmen zu bewerten? In zwei Podcasts analysiert die IfM-Präsidentin auf der IfM-Homepage die aktuelle Situation.

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Aktualisierte IfM-Statistiken

In den vergangenen Wochen wurden folgende Statistiken auf der Internetseite des IfM Bonn aktualisiert:

Volkswirtschaftliche Bedeutung der KMU
Kennzahlen der KMU nach Definition des IfM Bonn
Freie Berufe
Existenzgründungen insgesamt
Auslandsaktivitäten
Unternehmensbestand (Daten für NRW)

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Vorschau:

Im Forschungsnewsletter 3/2020 können Sie u. a. lesen,

welchen gesellschaftlichen Beitrag der Mittelstand in Deutschland leistet,
mit welchen Herausforderungen sich die mittelständischen Unternehmen nach Ansicht von Experten aktuell und nach Corona konfrontiert sehen,
wie sich die Einkommensverhältnisse von Selbstständigen im Verlauf ihrer Erwerbsbiografie entwickeln.

Der Newsletter wird am 18. September 2020 versandt.

Aktuelles aus dem IfM Bonn

Digitaler Round Table Mittelstand diskutierte über die Situation des Mittelstands in Zeiten von Corona
Im Rahmen einer zweistündigen Telefonkonferenz diskutierten Ende April 38 Vertreter und Vertreterinnen von wissenschaftlichen Instituten, Wirtschaftsverbänden, von der KfW Bankengruppe sowie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen über die Situation des Mittelstands während der Corona-Pandemie. Dabei sprachen sie über den notwendigen Umfang und die Dauer der Unterstützungsmaßnahmen für die mittelständischen Unternehmen. Zugleich diskutierten sie die Chancen, die sich in Folge der Corona-Pandemie ergeben, wie beispielsweise die gestiegene Digitalisierungsbereitschaft der Unternehmen.

Neuer Beitrag in der Working Paper-Reihe
Was zeichnet die unterschiedlichen Orte aus, an denen Unternehmertum gedeiht? Welche Rolle spielen historische Ereignisse und die architektonische Entwicklung? In ihrer Veröffentlichung "Moving Contexts Onto New Roads – Clues From Other Disciplines" ermutigen Prof. Dr. Friederike Welter und Prof. Dr. Ted Baker (Rutgers University/USA) Entrepreneurshipforscher, auch die Methoden anderer Forschungsdisziplinen zu nutzen, um so zu neuen Erkenntnissen zu gelangen.

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Externe Veröffentlichungen von IfM-Wissenschaftlern
In ihrem Beitrag "Unternehmerisches Verhalten von Wissenschaftler*innen in Deutschland" für die Veröffentlichung "Perspektiven des Entrepreneurships: Unternehmerische Konzepte zwischen Theorie und Praxis" zeigen Dr. Teita Bijedič, Dr. Stefan Schneck und Dr. Christian Schröder auf, dass wissenschaftliche Hochschulangehörige zwar häufig eine Gründungsidee entwickeln und an deren kommerzielle Verwertung denken. Allerdings liegt dieses Potential in großen Teilen brach, denn nur einer/eine von sechs Wissenschaftlern bzw. Wissenschaftlerinnen mit einer Gründungsidee macht sich tatsächlich selbständig.

Dr. Rosemarie Kay skizziert in ihrem Beitrag "Frauen in der Unternehmensnachfolge" für das Praxishandbuch "Unternehmensnachfolge", welche Rolle Frauen heute bei der Unternehmensnachfolge spielen. In einem weiteren Kapitel stellt sie gemeinsam mit Olga Suprinovič die Entwicklung und volkswirtschaftliche Bedeutung der Unternehmensnachfolgen in Deutschland dar.

Bislang fand die selbstständige Erwerbstätigkeit von Personen im Alter von über 65 Jahren in der Forschung kaum Beachtung. In ihrem Beitrag für den Tagungsband "Selbstständige Erwerbstätigkeit und Erwerbskarrieren in späten Lebensphasen" der Universität Vechta haben Peter Kranzusch und Olga Suprinovič die Verbreitung und Struktur der Selbstständigkeit jenseits des Lebensalters von 65 Jahren auf Basis des Mikrozensus untersucht. In einem weiteren Beitrag berichten Dr. Siegrun Brink und Dr. Sebastian Nielen über die Bestandsfestigkeit von Neugründungen älterer Gründungspersonen.

Dr. André Pahnke, Dr. Stefan Schneck und Hans-Jürgen Wolter zeigen in ihrem Beitrag "Grundsicherung für Selbstständige: Dauerzustand oder Intermezzo" für die "Wiso Direkt"-Reihe der Friedrich-Ebert-Stiftung auf, wie lange Selbstständige in der Grundsicherung verharren.

Führen neue Unternehmen zu mehr Wettbewerb? Mit Hilfe von administrativen Daten hat Dr. Stefan Schneck die Wachstumsraten von jungen und etablierten Unternehmen untersucht. Sein Beitrag "Times are a Changin’? The Emergence of New Firms and Rank Reshuffling" ist kürzlich im Journal of Industry, Competition & Trade erschienen. Im Beitrag "Self-employment as a source of income inequality" für Eurasian Business Review zeigt er auf, dass eine Erhöhung des Anteils der Selbstständigen mit einer Einkommenspolarisierung einhergeht. Dementsprechend steigt auch die Einkommensungleichheit.

Zu jeder Zeit prägten die Rahmenbedingungen das Unternehmertum. In ihrem Einführungskapitel für die Sonderausgabe des "Strategic Entrepreneurship Journal" legen Prof. Dr. R. Daniel Wadhwani (University of Southern California/USA), Associate Prof. David Kirsch (University of Maryland/USA), Prof. Dr. Friederike Welter, Prof. Dr. William B. Gartner (Babson College/USA) und Prof. Dr. Geoffrey G. Jones (Harvard Business School, Boston/USA) den Nutzen von historischen Quellen und Methoden für die Entrepreneurshipforschung dar. Der Artikel "Context, time and change: Historical approaches to entrepreneurship research" ist Ende Februar in der Online-Ausgabe der Zeitschrift "Strategic Entrepreneurship Journal" erschienen.

Die Forschungsergebnisse des IfM Bonn – (inter-)national präsent
Per Videokonferenz nahm Prof. Dr. Friederike Welter am 24. Juni am Wissenschaftlerinnen Round Table des Diana International Research Institute (DIRI) teil. Am 23. Juni referierte sie beim Online-Kolloqium der südafrikanischen National Planning Commission (NPC) über die Herausforderungen der Corona-Pandemie auf die Wirtschaft. Anfang April zeigte die IfM-Präsidentin in der WDR-Lokalzeit die Folgen des Shutdowns für die Zulieferer in Südwestfalen auf. In einem Live-Interview für BBC-News stellte sie die aktuellen Maßnahmen der Bundesregierung und der Bundesländer für den Mittelstand dar. Ende März nahm sie an einer Videokonferenz teil, in der Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier mit Wirtschaftswissenschaftlern über die ökonomischen Folgen der Corona-Pandemiekrise diskutierte.

Mitte Juni präsentierte Dr. Rosemarie Kay auf dem 2. Fachforum Migrantenökonomie ausgewählte Ergebnisse regionaler Analysen zum wirtschaftlichen Beitrag von Gründungen von Ausländern.

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