In Deutschland gibt es weniger Kleinstunternehmen (maximal 9 Beschäftigte) als in anderen EU-Mitgliedstaaten – dafür mehr kleine (maximal 49 Beschäftigte) und mittlere Unternehmen (maximal 249 Beschäftigte).
Dr. Stefan Schneck ist mit seinem Beitrag "Income cuts and living standards in entrepreneurial households" für die 33. Eurasia Business and Economics Society (EBES)-Konferenz angenommen worden.
In den vergangenen Jahren ist das Interesse an der Entstehung und Entwicklung von kleinen und mittleren Unternehmen sowohl in der Wissenschaft als auch in der Wirtschaftspolitik und bei den Praktikern in der Wirtschaft stetig gestiegen.
Die mittelständischen Unternehmen haben sich weitestgehend auf die "neue Normalität" als Folge der Corona-Krise eingestellt. Entsprechend stehen laut einer Sonderauswertung zum "Zukunftspanel Mittelstand" nun die Herausforderungen "Stärkung der Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit",…
"Es ist sehr positiv zu werten, dass sich der sukzessive Restart der Wirtschaft nicht am Wertschöpfungsbeitrag der Unternehmen, sondern an den gesundheitspolitischen Gründen orientiert. Unabhängig von ihrem volkswirtschaftlichen Beitrag tragen schließlich auch die mittelständischen Unternehmen…
Der Ausstieg der verschiedenen Wirtschaftszweige aus dem aktuellen Shutdown muss sich vor allem am benötigten zeitlichen Restart-Vorlauf der Unternehmen, ihrer Einbindung in (inter-)nationale Wertschöpfungsketten sowie am Alltagsbedarf der Konsumenten orientieren.
"Die Bundesregierung hat in dieser schwierigen wirtschaftlichen Phase mit ihren umfassenden Unterstützungsmaßnahmen sowohl für die Großkonzerne als auch für den Mittelstand ein sehr positives Zeichen gesetzt. Es ist zudem gut, dass sie auch die Solo-Selbstständigen im Blick hat", erklärte Prof. Dr.…
In diesem Podcast zeigen Dr. Annette Icks und Dr. Christian Schröder auf, wie kleine und mittlere Unternehmen auf die aktuelle digitale Transformation reagieren.
Wie digital sind die mittelständischen Unternehmen aufgestellt? Wie können sie sicherstellen, dass ihre Wettbewerbsfähigkeit nicht durch disruptive Entwicklungen bedroht wird?
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