Eigentümer- und familiengeführte Unternehmen gelten in ihrer Geschäftstätigkeit als deutlich risikoaverser als managergeführte Unternehmen. Tatsächlich sind sie jedoch durchaus bereit, Risiken einzugehen. Sie schätzen allerdings die Folgen ihres Handelns konservativer und mit einer längerfristigen Orientierung ein, denn Fehlentscheidungen können nicht nur Folgen für das Unternehmen selbst haben, sondern auch zu persönlichen Wertverlusten führen.