Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Innovationen – neue Produkte, Dienstleistungen und Verfahren – stärken die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und der Volkswirtschaft insgesamt. Innovationen sind unerlässlich, um die digitale und ökologische Transformation erfolgreich zu gestalten, und resilient gegenüber externen Schocks zu sein. In Deutschland gibt es jedoch seit einigen Jahren Anzeichen dafür, dass Forschungsintensität und Innovationskraft von Kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) abnehmen. Daher will die Bundesregierung durch die Initiative „Rückenwind für Innovation“ die Rahmenbedingungen für Innovationen bzw. KMU und Start-ups verbessern. Die Initiative „Rückenwind für Innovation“ drei Ziele: 1. Hindernisse für Innovationen identifizieren, 2. Verbesserungspotenziale in der Innovationspolitik „ohne Scheuklappen“ aufzeigen und 3. konkrete Lösungsvorschläge und Handlungsempfehlungen erarbeiten.
Zusammen mit der EURONORM Gesellschaft für Qualitätssicherung und Innovationsmanagement mbH, DIW Econ GmbH und empirica Gesellschaft für Kommunikations- und Technologieforschung mbH. unterstützt das IfM Bonn die Initiative.
Projektlaufzeit: Mai 2024 bis Ende April 2027