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Teilnahme an externen Veranstaltungen Pandemie überstanden, ökologische Transformation im Blick

Nach den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in 2020 und 2021 fordern nun die wirtschaftlichen Auswirkungen des russischen Überfalls auf die Ukraine die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) heraus. Dies führte insbesondere im Sommer und Herbst 2022 zu hohen Preisanstiegen bei den Energiekosten, die inzwischen jedoch zumindest bei den Importpreisen partiell wieder zurückgehen. Auf dem Bund-Länder-Ausschuss Mittelstand in Berlin stellte Peter Kranzusch Ende April die Entwicklungen der wirtschaftlichen Kennzahlen dar, die die aktuelle Lage der KMU beschreiben. Dabei hob er hervor, dass das Existenzgründungsgeschehen bislang nicht von einem Einbruch geprägt gewesen ist, was für die Attraktivität des Standortes Deutschland spreche.

Neben den wirtschaftlichen Auswirkungen des Krieges in der Ukraine müssen sich die mittelständischen Unternehmen auch auf die sich verändernden Rahmenbedingungen infolge des Klimawandels einstellen. Anhand der Ergebnisse der Studie "Anpassung an den Klimawandel: Spezifische Herausforderungen für KMU" zeigte Dr. Susanne Schlepphorst auf, dass das Gros der Unternehmen bereits Anpassungsmaßnahmen ergreife.