Nach Untersuchungen des IfM-Bonn ist das optimale Ausmaß von Bürokratie inzwischen weit überschritten. Dies gilt sowohl in Hinblick auf den Zeit- und Kostenaufwand als auch hinsichtlich der psychologischen Kosten und den Folgewirkungen auf Investitionen und Wettbewerbsfähigkeit.
Beim Kommunalpolitischen Ausschuss von Handwerk.NRW stellte Michael Holz Mitte April dar, wie die Politik der bürokratischen Belastung im Mittelstand entgegen wirken könnte. Dabei verwies er auch auf positive Ansätze in den Niederlanden und in Großbritannien.