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Teilnahme an externen Veranstaltungen Es bedarf eines Umdenkens bei der Regulierungsstrategie

Was müsste passieren, damit Bürokratie sukzessive abgebaut und nicht mehr so emotional aufgeladen wahrgenommen wird? Wie schnell lässt sich Bürokratie überhaupt reduzieren? Im Rahmen der Podiumsdiskussion "Zu langsam, zu unflexibel, kaum digital – wie sollte die Zukunft der Bürokratie aussehen?" des Walter Eucken Instituts und des Forums Ordnungspolitik e.V. Anfang März in Freiburg erläuterte Prof. Dr. Dr. h.c. Friederike Welter (IfM Bonn/Universität Siegen), warum es ein Umdenken sowohl bei der Regulierungsstrategie als auch im Hinblick auf den Bürokratieabbau bedarf.

Zugleich hob die IfM-Präsidentin vor den rund 90 Zuhöreinnen und Zuhörern hervor, dass Bürokratieabbau ein kontinuierlicher, iterativer Prozess sei, der immer wieder an die wechselnden Umweltbedingungen angepasst werden müsse. "Daher könne man auch keine schnellen Lösungen erwarten“, resümierte Professorin Welter.

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