Auf dem Jahrestreffen der Deutschen Industrie- und Handelskammer stellten Dr. Annette Icks und Michael Holz Ende September online die Ergebnisse ihrer verschiedenen Studien zur Bürokratie vor.
Der Policy Brief "Paradigmenwechsel für spürbaren Bürokratieabbau" von Dr. Annette Icks und Michael Holz ist Mitte September in die Endrunde des "Ordnungspolitischen Preis der Familienunternehmer" gekommen.
Die Zahl an Unternehmen, die einen Insolvenzantrag stellen, ist in den vergangenen Monaten gestiegen. "Insbesondere Großunternehmen nutzen diesen Weg jedoch, um sich mit Hilfe eines Insolvenzplanes oder in Eigenverwaltung zu sanieren. ..."
Bietet die Künstliche Intelligenz (KI) einen Mehrwert für die Entrepreneurship-Forschung? Oder kann KI die Forschungstätigkeit der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch behindern, weil sie nur über die eingegebenen Quellen verfügt?
Wie geht der Mittelstand die ökologische und digitale Transformation an? Welche Rolle spielt dabei die Mittelstandspolitik? Über diese Fragen referierte Dr. Christian Schröder auf der Veranstaltung "Handwerk um Zwölf“, zu der Handwerk.NRW regelmäßig online einlädt.
Die kreisfreie Stadt Leverkusen hat nach 5 Jahren den Landkreis München an der Spitze des NUI-Regionenrankings abgelöst. Auf den weiteren Plätzen folgen die kreisfreien Städte Baden-Baden, Rosenheim und Offenbach am Main sowie der Landkreis Starnberg.
Im 1. Halbjahr dieses Jahres wurden in Deutschland mehr Betriebe einer Hauptniederlassung gegründet (46.000) als geschlossen (34.000). Darunter fallen Gründungen mit einem Handelsregister- bzw. Handwerksrolleneintrag oder mit mindestens einem abhängig Beschäftigten.
Rund 27.000 selbstständig erwerbstätige Frauen bekommen jährlich ein Kind. Anders als abhängig beschäftigte Frauen haben sie keinen Anspruch auf Mutterschaftsleistungen nach dem Mutterschutzgesetz, weil dieses für sie nicht gilt. Sie können sich aber freiwillig über ihre gesetzliche (GKV) oder …
Wurden frauengeführte Unternehmen durch die Corona-Pandemie mehr beeinträchtigt als männergeführte Unternehmen? In welchem Umfang haben die Unternehmerinnen Unterstützungsmaßnahmen in Anspruch genommen?
Mehr als 3,4 Millionen Unternehmen in Deutschland zählen gemäß der KMU-Definition der Europäischen Kommission zu den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), das sind über 99 % aller Unternehmen der Privatwirtschaft.
Dr. Teita Bijedić-Krumm ist in die Jury zum Bundeswettbewerb ʺZukunft Regionʺ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz berufen worden. Ziel des Wettbewerbs ist es, die Wirtschaftskraft in strukturschwachen deutschen Regionen zu stärken.
Wie entwickeln sich die kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland – wie in Europa? Stehen die KMU in Deutschland vor den gleichen Herausforderungen wie die kleinen und mittleren Unternehmen in den anderen EU-Staaten?
Im Wettstreit um die Auszubildenden geraten Kleinstbetriebe (weniger als 10 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte) immer weiter ins Hintertreffen: Trotz eines leichten Anstiegs der Anzahl der Auszubildenden auf insgesamt über 1,5 Millionen waren Ende Dezember 2023 in diesen Betrieben 3,4 % …