Die Studie zeigt auf, dass die Gründungen von ausländischen Staatsangehörigen zwischen 2003 und 2018 einen wesentlichen Beitrag zur Wirtschaft von NRW geleistet haben. Allerdings variiert die Bedeutung von Ausländergründungen in den Regionen NRWs. Letztlich sind ausländische Staatsangehörige dort besonders gründungsaktiv, wo auch deutsche Staatsangehörige häufig gründen, also in den Agglomerationsräumen wie Köln/Bonn, Düsseldorf oder Metropole Ruhr – und weniger in den eher ländlichen Räumen Südwestfalen oder Ostwestfalen-Lippe.
Externe Veröffentlichungen | 2022 Ausländische Staatsangehörige als Gründer in NRW zwischen 2003 und 2018
Kay, R.; Nielen, S. (2020): Ausländische Staatsangehörige als Gründer in NRW zwischen 2003 und 2018, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh.