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IfM-Materialien

In der Reihe IfM-Materialien werden die IfM-Forschungsergebnisse veröffentlicht.

173 Ergebnisse

IfM Materialien | 2014 Die Ausbildungsbeteiligung von Kleinstbetrieben

Am Ausbildungsstellenmarkt wird es trotz des weiterhin bestehenden Bewerberüberhangs zunehmend schwieriger, das betriebliche Angebot und die Nachfrage der Jugendlichen zusammenzuführen.

IfM Materialien | 2014 Erwerbsbiografische Einflüsse auf das Gründungsverhalten von Frauen

Trotz eines stetigen Anstiegs der Anzahl von selbstständigen Frauen in Deutschland hat sich der sogenannte Gender-Gap kaum verringert. Die vorliegende Studie untersucht auf Basis des Nationalen Bildungspanels (NEPS), ob bzw. inwieweit familienbedingte Erwerbsunterbrechungen, die aus theoretischer Sicht mit Humankapitalverlusten einhergehen, die geringere Gründungsneigung von Frauen erklären.

IfM Materialien | 2014 Das Zukunftspanel Mittelstand – Eine Expertenbefragung zu den Herausforderungen des Mittelstands

Demografischer Wandel, Globalisierung, Rohstoffknappheit, Klimawandel sowie eine sich beschleunigende technologische Entwicklung stellen die mittelständische Wirtschaft vor (neue) Herausforderungen. Eine Identifikation und Bewertung aktuell anstehender und zukünftiger Herausforderungen wurde mithilfe des neu aufgelegten Zukunftspanels Mittelstand, einer internetbasierten Expertenbefragung aus Mittelstandspolitik, Wirtschaft und Mittelstandsforschung, vorgenommen.

IfM Materialien | 2014 Die Einkommenssituation von Selbstständigen und die Inanspruchnahme staatlicher Leistungen auf Basis des SGB II

Auf Grundlage des Panels "Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung" wird in der vorliegenden Studie die Einkommenssituation von Selbstständigen untersucht. Im Blickpunkt stehen dabei nicht nur die sozio-ökonomischen Merkmale der Selbstständigen in der Grundsicherung, sondern auch mögliche Ursachen für den Arbeitslosengeld II-Bezug von Selbstständigen.

IfM Materialien | 2014 Konzepte und Wirkungen nachhaltigen Unternehmertums

Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement zielt auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und auf die entsprechende Gestaltung der innerbetrieblichen Abläufe ab. Dabei nutzen Unternehmen, die nachhaltiges Wirtschaften mit strategischen Zielen verbinden und hierbei über das gesetzlich Geforderte und bloße Philanthropie hinausgehen, die Instrumente des Stakeholder Managements sowie der Corporate Compliance.

IfM Materialien | 2014 Gender, Innovation und Unternehmensentwicklung

Forschungsarbeiten stellen immer wieder fest, dass Frauen im Allgemeinen und Unternehmerinnen im Besonderen weniger innovativ sind als ihre männlichen Pendants. Häufig wird dies auch in Verbindung mit einer schwächeren Unternehmensentwicklung weiblich geführter Unternehmen gebracht. Die vorliegende Studie zeigt, dass dieser Einschätzung ein vornehmlich technologisch geprägtes Innovationsverständnis und die Fokussierung auf Branchen, die von vorneherein als innovativ betrachtet werden, zugrunde liegen.

IfM Materialien | 2014 Kleine und mittlere Unternehmen der Informations- und Kommunikationswirtschaft in Nordrhein-Westfalen

Die vorliegende Studie untersucht den IKT-Sektor in Nordrhein-Westfalen anhand von Sonderauswertungen der amtlichen Statistik des Umsatzsteuerpanels sowie der Daten einer eigenen Unternehmensbefragung. Dabei erweist sich dieses Bundesland als Standort mit einem weitgehend prosperierenden IKT-Unternehmensbestand.

IfM Materialien | 2013 Internationalisierungsgrad von KMU. Ergebnisse einer Unternehmensbefragung

Im Zeitraum 2009 bis 2011 waren rd. 1,3 Mio. Unternehmen aus Deutschland, zu 99% KMU, international aktiv. Damit besaßen rund 37% aller Unternehmen direkte Auslandskontakte (bei Berücksichtigung indirekter Kontaktformen: 44%).

IfM Materialien | 2013 Wohlstandseffekte des Gründungsgeschehens

Die Studie analysiert die Wohlstandseffekte des Gründungsgeschehens anhand der Daten des Umsatzsteuerpanels. Mittels einer Kohortenanalyse werden die Bestandsfestigkeit von Gründungen, der Umsatz, die Vorleistungsbezüge und Wertschöpfung sowie die Beschäftigung untersucht.

IfM Materialien | 2013 Innovationstätigkeit von Familienunternehmen

Familienunternehmen sind genau so innovativ wie Nicht-Familienunternehmen. Systematische Unterschiede gibt es jedoch in Hinblick auf die Innovationstreiber: Ein solcher ist die Unternehmensgröße. So hat sich gezeigt, dass kleinere Familienunternehmen verhältnismäßig große Innovationsvorteile aufweisen.

IfM Materialien | 2013 Übernahme von Auszubildenden – betriebsgrößenspezifische Analysen

In dieser Studie wird den Fragen nachgegangen, welche Rolle die eigene Ausbildung von Fachkräften für die Sicherung des Fachkräftebedarfs bisher gespielt hat und zukünftig spielen wird, insbesondere aber, ob und inwiefern vor allem kleine und mittlere Betriebe Schwierigkeiten haben, Ausbildungsabsolventen an sich zu binden.

IfM Materialien | 2013 Der nachhaltige Beschäftigungsbeitrag von KMU - Eine sektorale Analyse unter besonderer Berücksichtigung der FuE- und wissensintensiven Wirtschaftszweige

Die Mittelstandshypothese besagt, dass kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Verhältnis zur bereits bestehenden Beschäftigung einen relativ höheren Beitrag zur Schaffung neuer sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplätze leisten als Großunternehmen.

IfM Materialien | 2013 Der Beschäftigungsbeitrag mittelständischer Exportunternehmen

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stellen in Krisenzeiten einen Stabilitätsanker für die Beschäftigung dar. Zu diesem Ergebnis kommen die Wissenschaftler des Bonner Instituts für Mittelstandsforschung (IfM Bonn): So wuchs die Mitarbeiterzahl aller KMUs zwischen 2001 und 2009 um 13,6 % – und selbst in den Krisenjahren 2008/09 noch um 2,9 %.

IfM Materialien | 2012 Öffentliche Förderung von Unternehmensübernahmen – Notwendigkeit und Ausgestaltung

In der vorliegenden Studie wurde der Frage nachgegangen, welche öffentlichen Unterstützungsleistungen für Nachfolgen in Deutschland angeboten werden und inwiefern eine staatliche Förderung notwendig ist.

IfM Materialien | 2012 Analyse des deutschen Zuwanderungssystems im Hinblick auf den Fachkräftebedarf im Mittelstand

Die Politik in Deutschland setzt u. a. auf Zuwanderung von Hochqualifizierten aus Drittstaa- ten zur Schließung von Fachkräftelücken.

IfM Materialien | 2012 Internationalisierungspfade mittelständischer Unternehmen in Osteuropa - Internationalisierungsprozess und Standorteffekte am Beispiel niedersächsischer KMU

Für westeuropäische Unternehmen im Allgemeinen und für westeuropäische kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Besonderen bildete die politische und wirtschaftliche Marktöffnung in Mittel- und Osteuropa (MOE) zu Beginn der 1990er Jahre einen wichtigen Anlass, ihre Aktivitäten in der Großregion MOE zu verstärken. Das Ziel der Studie ist es, die Spezifika des Markteintritts, die Rolle von Barrieren beim Markteintritt und im Verlauf der Internationalisierung sowie mögliche Standorteffekte zu analysieren.

IfM Materialien | 2012 Unternehmensnachfolgen in Deutschland – Aktuelle Trends

Da in Deutschland im Jahr 1989 letztmalig eine großzahlige, bundesweite Unternehmensbefragung zum Thema Nachfolge durchgeführt wurde, bestand Bedarf an aktuellen Daten.

IfM Materialien | 2012 Die Bedeutung des Kurzarbeitergeldes im Mittelstand

Im Zuge der Wirtschaftskrise 2008/09 wurde die Kurzarbeit nach § 170 SGB III deutlich attraktiver gestaltet und die maximale Bezugsdauer stark ausgeweitet. Hiermit sollte einem Anstieg der Arbeitslosigkeit durch massiven Arbeitsausfall in Folge einer sinkenden Nachfrage entgegen gewirkt werden.

IfM Materialien | 2012 Hemmnisse und Probleme bei Gründungen durch Migranten

Obwohl Migranten häufiger gründen als nicht Zugewanderte stellt sich die Frage, ob im Gründungsprozess Hemmnisse und Probleme auftreten, die in besonderer Weise für Migranten wirksam werden.

IfM Materialien | 2012 Freiberufliche Gründungen in Deutschland - Ergebnisse einer erstmaligen Auswertung von Daten der Finanzverwaltung

Die Gründungsstatistik des IfM Bonn enthielt bisher keine Angaben zu nichtgewerblichen Gründungen, darunter insbesondere freiberuflichen. Zur Ermittlung einer alle Wirtschaftsbereiche umfassenden Gründungszahl wurden erstmals in 15 Bundesländern Angaben zu steuerlichen Anmeldungen bei den Finanzverwaltungen ausgewertet.