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IfM Materialien | 2011 Abbruch und Aufschub von Gründungsvorhaben: Eine empirische Analyse mit den Daten des Gründerpanels des IfM Bonn

Unternehmensgründungen gelten als wichtige Triebfeder für den wirtschaftlichen Strukturwandel und damit als Quelle für mehr Wachstum und Beschäftigung. Daher nimmt die Frage, welche Faktoren für den Erfolg von Unternehmensgründungen bzw. jungen Unternehmen verantwortlich sind, eine zentrale Stellung in der Gründungsforschung ein.

Working Papers | 2011 Good-Practice-Beispiele und Dokumentation des European Enterprise Award 2010/11

Mit dem European Enterprise Award zeichnet die Europäische Kommission herausragende Leistungen von öffentlichen Institutionen sowie von öffentlich-privaten Partnerschaften aus.

Externe Veröffentlichungen | 2011 Kontextualisierung Entrepreneurship - Konzeptionelle Herausforderungen und Wege

In der Entrepreneurship-Forschung wird zunehmend anerkannt, dass wirtschaftliches Verhalten im Rahmen des historischen, institutionellen, räumlichen und sozialen Umfeldes betrachtet werden muss, da auch hierdurch die Möglichkeiten und Grenzen des individuellen Handelns bestimmt werden.

Externe Veröffentlichungen | 2011 BDI-Mittelstandspanel - Frühjahr 2011

Im Rahmen einer langfristigen Studie zum industriellen Mittelstand in Deutschland hat das IfM Bonn im Frühjahr 2011 zum 13. Mal einen festen Kreis von Industrieunternehmen zur Einschätzung der Wirtschaftslage und zu tagespolitisch und betriebswirtschaftlich relevanten Themen befragt.

Externe Veröffentlichungen | 2011 Handbuch der Forschung zu Unternehmenspolitik in Mittel-und Osteuropa

Die Beiträge in diesem Handbuch untersuchen die Bedeutung von staatlichem Handeln und politischen Richtlinien auf die Entwicklung des Unternehmertums und der kleinen Unternehmen in den zentral- und (südost-)europäischen Staaten.

Externe Veröffentlichungen | 2011 Soloselbstständige in der Insolvenz - zwischen Stigmatisierung und Neustart

Sowohl die Existenzgründungen als auch die Liquidationen sind nach 2005 rückläufig. Diese Entwicklung geht unter anderem auf die gute konjunkturelle Lage seit 2005 sowie die Umstellung der Förderungen von Existenzgründungen aus der Arbeitslosigkeit zurück. Seit einigen Jahren ist in Deutschland ein Anstieg der Soloselbstständigkeit zu beobachten.

IfM Materialien | 2011 Das Gründerpanel des IfM Bonn - Konzeption und Nutzungsmöglichkeiten

Das Gründerpanel des IfM Bonn erfasst potenzielle Gründer bereits vor der Umsetzung der Gründungsidee. Das Panel basiert auf Befragungen von potenziellen Gründern auf Gründermessen. Es ist derzeit die einzige Datenquelle in Deutschland, die eine Untersuchung des Übergangs vom Gründungsinteresse zum Gründungsvollzug ermöglicht.

IfM Materialien | 2011 Erfahrung mittelständischer Unternehmen mit den neuen Abschlüssen Bachelor und Master

Mit der Unterzeichnung der Bologna-Deklaration im Jahr 1999 wurde die Reform des europäischen Hochschulsystems eingeleitet. Diese als Bologna-Prozess bezeichnete Reform hat in Deutschland zu tiefgreifenden Veränderungen im Hochschulsektor geführt. Die Auswirkungen der Reform betreffen nicht zuletzt auch die Wirtschaft, und zwar unmittelbar iejenigen Unternehmen, die Hochschulabsolventen rekrutieren.

Externe Veröffentlichungen | 2011 The Acceptance of Earnings Losses After Voluntary Mobility, Economics – The Open-Access

Der Großteil ökonomischer Theorie schließt Wechsel hin zu niedrigeren Löhnen aus, da sich diese zumeist auf die Lohn- oder Einkommensmaximierung beschränken. Aus diesem Grund ist bislang wenig bekannt darüber, ob Arbeitsplatzwechsler auch Lohnabschläge bei einem freiwilligen Wechsel des Arbeitgebers akzeptieren.

Externe Veröffentlichungen | 2011 Short-Time work in German Firms

In Folge der Wirtschaftskrise 2008/2009 hat Deutschland im Vergleich zu anderen OECD Ländern einen vergleichsweise geringen Anstieg der Arbeitslosigkeit erfahren. Ein wichtiges Instrument zur Vermeidung von Kündigungen während der Krise, war der Einsatz von Kurzarbeit.

Externe Veröffentlichungen | 2011 Risikovorsorge nach wie vor keine Selbstverständlichkeit

Der Beitrag fasst die Forschungsergebnisse des IfM Bonn zur ungeplanten Nachfolge zusammen und zeigt, dass die Risikovorsorge für diese Art der Nachfolge nach wie vor keine Selbstverständlichkeit in Familienunternehmen ist. Dies gilt insbesondere für kleine Familienunternehmen.

Externe Veröffentlichungen | 2011 Die größten Familienunternehmen - Frühjahr 2011

Im Rahmen der Studienreihe "Die größten Familienunternehmen in Deutschland" hat das IfM Bonn im Frühjahr 2011 zum ersten Mal die Meinung der größten Familienunternehmen zur Wirtschaftslage und zu aktuellen Themenschwerpunkten eingeholt. Inhalt der Befragung waren Internationalisierungstätigkeiten der Familienunternehmen, der Wirtschaftsstandort Deutschland sowie der Euro und die Eurokrise.

IfM Materialien | 2011 NUI Regionenranking 2009 - Neue unternehmerische Initiative in den Regionen Deutschlands

Gründungen und Neuansiedlungen verändern die Unternehmenslandschaft in einer Region und sind Ausdruck eines attraktiven Wirtschaftsumfelds, das Unternehmertum und Selbstständigkeit begünstigt. Zur Bestimmung der regionalen Gründungsneigung berechnet das IfM Bonn seit 1998 jährlich das so genannte NUI (Neue Unternehmerische Initiative) Regionenranking.

IfM Materialien | 2011 Dauer und Kosten von administrativen Gründungsverfahren in Deutschland

Unter Bezugnahme auf die Lissabon-Strategie hat der Europäische Rat den EU-Mitgliedstaaten im März 2006 erstmals verschiedene Zielvorgaben zur Beschleunigung und Vereinfachung der administrativen Gründungsverfahren gemacht, die zuletzt im Mai 2011 nochmals verschärft wurden. Die Europäische Kommission untersucht deshalb seit 2007 jährlich die Dauer und Kosten der für bestimmte Kapitalgesellschaften erforderlichen administrativen Gründungsverfahren in der EU-27.

Externe Veröffentlichungen | 2011 Der Generationenwechsel im Mittelstand im demografischen Wandel

Die Zahl der Personen im Alter zwischen 30 und 50 Jahren wird zwischen 2010 und 2020 um etwa 15% zurückgehen. Da Unternehmensnachfolger bislang vor allem aus dieser Altersgruppe stammen, ist fraglich, ob zukünftig genügend Personen vorhanden sein werden, die Interesse an der Übernahme von mittelständischen Unternehmen haben werden.

IfM Materialien | 2010 Evaluation zum Umsetzungsstand des EA-Gesetzes in Nordrhein-Westfalen

Die Einheitlichen Ansprechpartner (EA) sollen gemäß der EU-Dienstleistungsrichtlinie EU-Ausländer in der Abwicklung aller für die Aufnahme und Ausübung einer Dienstleistungstätigkeit im jeweiligen Mitgliedsland relevanten Vorgänge unterstützen. Dabei soll der gesamte Vorgang auf elektronischem Wege erledigt werden können.

IfM Materialien | 2010 BDI-Mittelstandspanel 2010

Im Rahmen einer langfristigen Studie zum industriellen Mittelstand in Deutschland befragt das IfM Bonn seit 2005 zwei Mal jährlich einen festen Kreis von Industrieunternehmen. Neben Einschätzung der aktuellen wie künftigen Wirtschaftslage werden die Industrieunternehmen um Stellungnahme zu tagespolitisch und betriebswirtschaftlich relevanten Themen gebeten.

IfM Materialien | 2010 Öffentliches Auftragswesen - Auswirkungen der zentralisierten Bedarfsbündelung des Bundes auf KMU

Mit dem Kabinettsbeschluss zur "Optimierung öffentlicher Beschaffungen" hat die Bundesregierung im Dezember 2003 den Grundstein gelegt, die öffentliche Beschaffung verstärkt an betriebswirtschaftlichen Maßstäben auszurichten. Die Beschaffung von Standardgütern erfolgt seitdem gebündelt über Rahmenverträge. Im Kaufhaus des Bundes können die Bedarfsträger der Bundesverwaltung diese Güter abrufen.

Working Papers | 2010 Familienunternehmen und Unternehmensberatung - Eine empirische Bestandsaufnahme

Allgemein hält sich die Vermutung, dass Familienunternehmen eine grundsätzlich ablehnende Haltung gegenüber Unternehmensberatungen aufweisen.

IfM Materialien | 2010 Deckung des Fachkräftebedarfs in kleinen und mittleren Unternehmen: Situationsanalyse und Handlungsempfehlungen

Die Deckung des Fachkräftebedarfs ist für die Wettbewerbsfähigkeit eines jeden Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Da neue Stellen um so eher geschaffen werden, je besser die konjunkturelle Lage ist, mehren sich die Stellenbesetzungsprobleme im konjunkturellen Aufschwung. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit offenen Stellen sind in stärkerem Maße von Stellenbesetzungsproblemen betroffen als Großunternehmen.