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Publikationen

Das IfM Bonn veröffentlicht seine Forschungsergebnisse vorrangig in den eigenen Publikationsreihen: Studienergebnisse werden als "IfM-Materialien" – oder in komprimierter Form als Denkpapier – herausgegeben. Ergebnisse aus dem Bereich Statistik erscheinen in der Reihe "Daten und Fakten". Diskussions- und Fachbeiträge aus allen Forschungsbereichen werden als "Working Papers" publiziert.

Daneben wurden bis 2012 ausgewählte Aufsätze in der Fachreihe "Schriften zur Mittelstandsforschung" (Gabler Verlag) veröffentlicht. Unter "Externe Veröffentlichungen" finden sich zahlreiche Aufsätze von IfM-Wissenschaftlern, die in (referierten) Fachzeitschriften und in externen Publikationsreihen erschienen sind.

708 Ergebnisse

IfM Materialien | 2001 Die Entwicklung des Insolvenzgeschehens seit 1995

Das Insolvenzgeschehen ist seit den 80er Jahren durch steigende Insolvenzzahlen und Forderungsausfälle geprägt. Der Anteil der mangels Masse abgelehnten, d.h. aufgrund einer fehlenden Verfahrenskostendeckung gar nicht erst vom Gericht eröffneten Insolvenzverfahren liegt in Westdeutschland schon seit Jahrzehnten bei über 70 % der beantragten Insolvenzfälle.

IfM Materialien | 2001 Investor Relations Finanzwirtschaftliche Informationspolitik mittelständischer Unternehmen

Kapitaleinwerbende mittelständische Unternehmen müssen ihre Anleger durch eine offene, transparente, kontinuierliche Informations- und Kommunikationspolitik überzeugen. Ziel der Untersuchung ist es, ein Bild über Investor Relations von mittelständischen Unternehmen zu zeichnen.

IfM Materialien | 2001 Die Konjunktur im Mittelstand zum Jahresanfang 2000 - 35. Mittelstands-Konjunkturbericht

Das Institut für Mittelstandsforschung Bonn stellt die Unterschiede zwischen mittelständischen und großen Unternehmen im Konjunkturverlauf anhand eines selbst entwickelten Mittelstandsindikators dar.

IfM Schriften | 2001 Neue Ergebnisse der Existenzgründungsforschung

Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Entstehen und der Entwicklung junger Unternehmen ist, da nach wie vor weiße Flecken auf der Forschungslandkarte bestehen, notwendig und spannend. Auf der Basis mehrmaliger Befragungen zweier Jahrgänge von Gründungsunternehmen schließen die Autoren zwei dieser weißen Flecken.

IfM Schriften | 2001 Unternehmensnahe Dienstleister in Nordrhein-Westfalen unter besonderer Berücksichtigung von Internationalisierungsaktivitäten

Unternehmensnahe Dienstleistungen heben sich derzeit wegen ihrer kräftigen Wachstumsdynamik von anderen Wirtschaftszweigen ab; ihr Potenzial als Wachstumsmotor und Impulsgeber für den Strukturwandel steht im Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion und Forschung.

IfM Schriften | 2001 Zukunftsperspektiven der Mittelstandsfinanzierung

In der gegenwärtigen Diskussion um die Finanzierung kleiner und mittlerer Unternehmen zeichnen sich zwei gegensätzliche Standpunkte ab. Der eine wird durch die Besorgnis um eine Bedrohung der bankmäßigen Kreditfinanzierung mittelständischer Unternehmen markiert, insbesondere in Folge der zukünftigen Eigenkapitalunterlegungsrichtlinien der Banken durch den Basel II-Akkord.

IfM Schriften | 2001 Die Bedeutung des Eigentümerunternehmens in Deutschland

Es wird zunehmend schwieriger den Mittelstand mit den gängigen Abgrenzungskriterien zu erfassen und zu quantifizieren. Konzentrationstendenzen und geänderte Unternehmensstrategien drohen den Mittelstandsbegriff auszuhöhlen.

IfM Schriften | 2001 Der Mittelstand im Wettbewerb um Fachkräfte - Institutionen-ökonomisch fundiertes Personalmarketing als Lösungsansatz

Da insbesondere Fachkräfte, d.h. Facharbeiter und qualifizierte Angestellte, im letzten Jahrzehnt als Produktions- und Wettbewerbsfaktor an Bedeutung gewonnen haben, muss die Rekrutierung und Erhaltung des erforderlichen Fachkräftebestandes als zentrale personalpolitische Aufgabe betrachtet werden.

IfM Materialien | 2000 Begründung regionaler Unterschiede in der Gründungsdynamik im Land Nordrhein-Westfalen - Eine Ursachenanalyse

Die vorliegende Arbeit ergründet die Ursachen für regionale Entwicklungsunterschiede im Gründungsgeschehen in Nordrhein-Westfalen. Räumliche Untersuchungseinheit sind die Industrie- und Handelskammerbezirke.

IfM Schriften | 2000 Die Vorschläge der "Kommission zur Reform der Unternehmensbesteuerung" aus der Perspektive kleiner und mittlerer Unternehmen

Am 30. April 1999 legte die Kommission zur Reform der Unternehmensbesteuerung ("Kommission") die sogenannten "Brühler Empfehlungen zur Reform der Unternehmensbesteuerung" vor. Diese werden in der vorliegenden Arbeit vorgestellt, diskutiert und auf ihre unternehmensgrößenspezifischen Wirkungen analysiert.

IfM Schriften | 2000 Von der Idee für eine innovative Umwelttechnik bis zu ihrer Umsetzung

In diesem Beitrag wird der Weg nachgezeichnet, den ein mittelständisches Unternehmen gehen muss, das seit Jahren versucht, die Idee einer innovativen Umwelttechnik zu implementieren.

IfM Schriften | 2000 Zur Weiterentwicklung der Gründungsstatistik

Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zur Diskussion um die Bedeutung, Notwendigkeit und Praktikabilität der Gründungsstatistiken.

IfM Schriften | 2000 Regionale Unterschiede im Gründungsgeschehen: Diagnose und Ursachenanalyse der IHK-Bezirke Nordrhein-West­fa­lens

Die Studie ergründet die Ursachen für regionale Entwicklungsunterschiede im Gründungsgeschehen in Nordrhein-Westfalen. Räumliche Untersuchungseinheit sind die Industrie- und Handelskammerbezirke. Das Gründungsgeschehen wird anhand der Anzahl der Neuerrichtungen auf Grundlage der Gewerbeanzeigenstatistik dargestellt.

IfM Schriften | 2000 Schulischer und universitärer Bereich als Instrument zur positiven Beeinflussung eines Klimas für unternehmerische Selbständigkeit und wirtschaftliche Eigenverantwortung

Immer wieder weisen Politik, Interessenverbände und auch konkrete Fördermaßnahmen zur Existenzgründung auf die Bedeutung der Schaffung einer Kultur der Selbstständigkeit hin. Die Autorin untersucht wie und durch welche unterstützenden Maßnahmen bereits Jugendliche und Studierende verstärkt zu Eigenverantwortung und unternehmerischer Selbstständigkeit motiviert werden können.

IfM Schriften | 2000 Der Faktor: Qualifikation im neuen unternehmensnahen Dienstleistungssektor

Untersuchungen des IfM Bonn ergaben, dass der unternehmensnahe Dienstleistungssektor einen Mangel an Fachkräften aufweist, der offenkundig nicht durch das bestehende Angebot an gut ausgebildeten, aber dennoch arbeitslosen Menschen bedient werden kann.

IfM Schriften | 2000 Der "Neue Mittelstand"

Der Beirat für Fragen des gewerblichen Mittelstands und der Freien Berufe beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ruft mit seinem Memorandum zum "Neuen Mittelstand" die Wirtschaftspolitik dazu auf, sich mehr als bisher mit dem Neuen und Neuartigen im Mittelstand auseinander zusetzen und hierauf zu reagieren.

IfM Schriften | 2000 Betriebliche Bildung und Personalpolitik im neuen unternehmensnahen Dienstleistungssektor

Unternehmensnahe Dienstleister sind aufgrund ihres raschen Wachstums und eines bestehenden Mangels an Fachkräften gezwungen eigene Qualifizierungsstrategien anzubieten, um ihren Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern zu decken.

IfM Materialien | 2000 Network-Marketing Konzepte: Ein Vergleich Deutschland und USA

Network Marketing ist eine spezielle Form des Direktvertriebs und wird eingesetzt, um eine besonders schnell wachsende Nachfrage nach bestimmten, erklärungsbedürftigen Produkten bedienen zu können.

IfM Schriften | 2000 Schaffen Lohnsubventionen Arbeitsplätze für Geringqualifizierte im Mittelstand

Aktuelle arbeitsmarktpolitische Diskussionen thematisieren verschiedene Ausprägungen von Lohnsubventionen zur Förderung von gering qualifizierten Arbeitslosen. Vorschläge wie "Kombilohn" oder "negative Einkommensteuer" setzen dabei einen einfachen Zusammenhang zwischen Lohnhöhe und Einstellungsverhalten voraus.

IfM Schriften | 2000 Aufbau einer Unternehmens- und Mittelstandsdatenbank

Zur effektiven und wirksamen Mittelstandsforschung ist es notwendig auf aktuelle Fragestellungen kurzfristig und zeitnah reagieren zu können. Dies geschieht momentan nur unter zur Hilfenahme amtlicher Statistiken und am Markt vorhandener Unternehmensdatenbanken, die jedoch vor allem hinsichtlich kleiner und kleinster Unternehmen, identischer Berichtskreise und neuer unternehmerischer Tätigkeitskreise starke Defizite ausweisen.